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Geschichte des ehemaligen Zentrums für Systematische Musikwissenschaft

Das Zentrum wurde am 9. Oktober 2009 vom damaligen Dekan der Geisteswissenschaftlichen Fakultät, Gernot Kocher, im Universitätsgebäude Wall (Merangasse 70, 8010 Graz) eröffnet. Die Möglichkeit, ein solches Zentrum zu gründen, geht auf Rudolf Flotzinger, Professor der Musikwissenschaft an der Universität Graz von 1971 bis 1999, zurück. In den 1990er Jahren errichtete er den ersten Lehrstuhl für Systematische Musikwissenschaft in Österreich. 

Diese Entwicklungen sind Teil von Österreichs einzigartiger und außergewöhnlicher musikalischer und akademischer Geschichte. Österreichische Komponisten sind weltweit bekannt: Wolfgang Amadeus Mozart, Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms, Franz Schubert, Richard Strauss, Anton Bruckner, Gustav Mahler, Arnold Schoenberg, Alban Berg, Anton Webern. Zu Österreichs wissenschaftlichen Leitfiguren der Vergangenheit zählen Sigmund Freud, Erwin Schrödinger, Lise Meitner, Karl Popper, Ludwig Wittgenstein, Kurt Gödel und Konrad Lorenz. Die tschechisch-österreichische Pazifistin Bertha von Suttner war 1905 die erste Frau, die den Friedensnobelpreis erhielt. 

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Der Begriff “Systematische Musikwissenschaft” wurde 1885 in Österreich von Guido Adler geprägt. In den folgenden Jahrzehnten beschäftigten sich deutschsprachige Musikwissenschaftler zunehmend mit systematischen Fragestellungen. Vor und während des 2. Weltkriegs emigrierten zahlreichende führende Wissenschaftler:innen und Musiker:innen nach Nordamerika – auch (systematische) Musikwissenschaftler. Dort etablierte sich in den Jahrzehnten nach dem Krieg die Systematische Musikwissenschaft als eigenständiges Fach unter der Bezeichnung “Music Perception and Cognition”. Parallel dazu wurde die zentraleuropäische Tradition durch die Deutsche Gesellschaft für Musikpsychologie (ab 1983) weitergeführt. 

In den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts wurden zum ersten Mal Professuren mit der Bezeichnung “Systematische Musikwissenschaft” ausgeschrieben. Vor diesem Hintergrund entstand 1997 eine solche Professur auch an der Uni Graz. Im Jahr 1998 wurde Richard Parncutt auf diese Professur berufen. Im Jahr 2009 wurde unter Parncutts Leitung das Zentrum für Systematische  Musikwissenschaft in Graz gegründet. Das Zentrum wurde Österreichs führende akademische Forschungseinrichtung im Fach Systematische Musikwissenschaft und eines der wenigen weltweit führenden Forschungszentren auf diesem Gebiet.

Die Stadt Graz ist stolz auf seine vier Universitäten, die man als “allgemein”, “künstlerisch”, “technisch” und “medizinisch” bezeichnet könnte. Für jede der vier genannten Kategorien ist Musik relevant. Anfang des 21. Jahrhunderts wurde in fünf Grazer Instituten musikwissenschaftlich gearbeitet: einem Institut an der Universität Graz (Musikwissenschaft) und vier an der Kunstuniversität Graz (Ethnomusikologie, Musikästhetik, Jazzforschung, Elektronische Musik und Akustik). 2006 schufen diese fünf Institute ein gemeinsames BA/MA-Programm „Musikologie“. Dieses war in seiner disziplinären Diversität außergewöhnlich: Es brachte Expert:innenwissen in den Bereichen Historische Musikwissenschaft, Ethnomusikologie, Musiktheorie, Musikphilosophie, Jazz und Popularmusik, Musikalische Akustik, Musikinformatik und Musikpsychologie zusammen. Den größten Beitrag zur Interdisziplinarität dieses Studiums erbrachte das Zentrum für Systematische Musikwissenschaft mit seinem Fokus auf empirischer und theoretischer Psychologie, sowie auf einer tiefgreifenden Interdisziplinarität zwischen Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften.

Folgende Kolleg:innen trugen zum Erfolg des Zentrums bei: 

Leitung: Richard Parncutt

Wissenschaftliche MitarbeiterInnen: Bernd Brabec de Mori, Ella Prem, Peter Schneider, Annemarie Seither-Preisler

Gastvortragende: Bernd Brabec de Mori, Manuela Marin, Martin Winter

Postdoc-ForscherInnen: Erica Bisesi, Markus Christiner, Alfonso Meave, Andrea Schiavio, Tatevik Shakhkulyan

DissertantInnen: Siavosh Banihashemi, Bryony Buck, Zuzana Cenkerová, Julie Delisle, Helena Dukic, Valentina Jerenec-Šmigoc, Adrian Kempf, Daniela Prem, Britta Richter, Sabrina Sattmann, Anita Taschler, Sabrina Turker, Karim Weth, Bettina Zeidler

Projektassistentinnen: Hande Sağlam, Sabrina Sattmann

Mitorganisation von Konferenzen: Martina Koegeler, Sabrina Sattmann, Simone Schumann

Studentische MitarbeiterInnen: Lukas Auer, Marlies Bodinger, Jonas Böhm, Maximilian Burkard, Lina Dornhofer, Florian Eckl, Elisabeth Felber, Andreas Gaich, Valentin Grbic, Hannes Karlbauer, Fabio Kaiser, Lukas Kummer, Johannes Lehner, Jakob Leitner, Stéphanie Lüders, Maria Ortner, Nils Meyer-Kahlen, Katharina Pollack, Lazar Radovanovic, Magdalena Ramsey, Daniel Reisinger, Sabrina Sattmann, Theresa Schallmoser, Noemi Silvestri, Lara Spitzley, Sonja Zechner, Martin Winter

Sekretariat: Anja Dörfler, Theresa Halbritter, Gerlinde Knaus, Stéphanie Lüders, Michaela Schwarz, Sandra Tanzmeister, Evelyn Zemmel

Wissenschaftlicher Beirat: Andreas Dorschel, Gerhard Eckel, Andreas Schwerdtfeger, Annemarie Seither-Preisler

Das Zentrum wurde mit der Pensionierung von Richard Parncutt im Jahr 2023 aufgelöst. An seiner Stelle wurde am Institut für Psychologie der neue Arbeitsbereich “Musikpsychologie und Gehirnforschung” ins Leben gerufen.

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