Das wichtigste Menschenrecht ist das Recht auf Leben. Die Gleichwertigkeit jedes bewussten menschlichen Lebens bildet die Grundlage aller menschlichen Werte. Wenn das so ist, sollten in der Forschung zur anthropogenen globalen Erwärmung die Menschenrechte im Vordergrund stehen. Genauso sollte in der Forschung zu den Menschenrechten die globale Erwärmung als zentrales Thema betrachtet werden.
Nach der 1000-Tonnen-Regel wird ein zukünftiger Mensch indirekt getötet, wenn 1000 Tonnen fossiler Kohlenstoff verbrannt werden (Größenordnung der Schätzung). Die Auswirkungen auf die Energiepolitik sind tiefgreifend.
Im August 2023 erschien ein Artikel zu diesem Thema vom kanadischen Umweltingenieur Joshua Pearce mit Zentrumsmitglied Richard Parncutt als Zweitautor in der Zeitschrift Energies. Grundlage war ein früherer Artikel Parncutts (Frontiers, 2019). Der neue Artikel wurde in den Wochen darauf von >180 Medienberichten in >18 Sprachen und >32 Ländern aufgegriffen.
